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Corona als Menschenrechtskrise?- Auswirkungen der Pandemie auf globale Ungleichheiten

Donnerstag, 28. Oktober 2021, 19:00 - 21:00

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „München global engagiert: Ungleichheiten erkennen- gemeinsam mehr erreichen“ veranstalten wir gemeinsam mit der Landeshauptstadt München eine Hybrid-Veranstaltung. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den menschenrechtlichen Auswirkungen der Pandemie und den dadurch weltweit zunehmenden gesellschaftlichen Ungleichheiten. Dabei soll auch insbesondere die Impfgerechtigkeit im globalen Kontext diskutiert werden. Dazu gibt es Inputs von Amnesty International Deutschland e. V. und medico international. Konkrete regionale Beispiele aus Osteuropa, Lateinamerika und Westafrika schärfen zudem den Blick auf die Situation vor Ort in unterschiedlichen Teilen der Welt.

Wo?
Saal 1. Stock, Kulturhaus (Müllerstr. 2). Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.

Zum Thema sprechen und diskutieren:

• Dr. Julia Duchrow, Abteilungsleitung Politik & Activism, Amnesty International Deutschland e.V.

• Anne Jung, medico international, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

• Hamado Dipama, Sprecher im Migrationsbeirat der LH München und Bayerischer Flüchtlingsrat e.V., Vorsitzender Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern e.V.

• Martha Franco-Guarata, stellvertretende Vorsitzende von Venezuela en Baviera e.V.

• Eszter Kováts, Politikwissenschaftlerin, Doktorandin an der Universität ELTE in Budapest

Moderation: Dr. Stephan Dünnwald, Bellevue di Monaco

 

Eine Teilnahme vor Ort ist möglich. Die Veranstaltung wird auch als Livestream zu sehen sein. Bitte klicken Sie hierfür auf den folgenden Link.

Details

Datum:
Donnerstag, 28. Oktober 2021
Zeit:
19:00 - 21:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Bellevue di Monaco
Müllerstraße 2, 80469 München