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WARS OF CULTURE
Donnerstag, 29. Januar 2026, 10:30 - 17:30
Das zweitägige Symposium WARS in München lädt internationale Gäste ein und untersucht die ästhetischen, politischen und ethischen Dimensionen performativer Praktiken und kultureller Situationen in Europa vor dem Hintergrund der Invasion Russlands in der Ukraine. Und stellt dies in den Zusammenhang mit autoritären Tendenzen in den demokratischen Ländern Europas wie der Slowakei, Ungarn und Polen, wo die künstlerische Freiheit seitens der staatlichen Regierung Angriffen ausgesetzt ist.
Wie können wir angesichts der instabilen Lage im heutigen Europa wirksamen Widerstand leisten und widerstandsfähig bleiben? Ist es überhaupt möglich, sich auf einen Kampf vorzubereiten?
FIRST DAY 29.01
HochX & Bellevue di Monaco
Studio AU 2 in der Auenstrasse 19
10:30
Welcome + Movement Input
Beginn und Bewegungseinheit
11:00
The Art in War (Theory / Keynote) (relaxed setting)
Vortrag über ‘The Art in War’ von einer ukrainischen Position über die performativen Künste vor der Folie des flächendeckenden Angriffskriegs Russlands.
11:45
Informal Discussion + Coffee Break
Kaffeepause
12:00
What do wars do with culture and arts?
Diskussion mit 4 Stellvertreter*innen aus den Performativen Künsten zur aktuellen Lage und nachfolgendem moderierten Gespräch. In kurzen Inputs werden alle Teilnehmenden kurz vorgestellt.
Es sprechen Vertreter*innen aus der Ukraine, der Slowakei, Ungarn und Deutschland.
14:00
LUNCH CATERING + WALK to BELLEVUE DI MONACO / OG
Mittagspause mit Essen und anschließendem Spaziergang
15:30 – 17:00
Somewhere there is war
Vorstellung von zwei künstlerischen Positionen, die mit dem Kulturkampf und dem Krieg in der Ferne umgehen, mit anschließendem Gespräch über die unterschiedlichen künstlerischen Strategien. Magda Spzecht (Polen) wird unter anderem ihre Arbeit vorstellen.
17:00 Movement Input for the End


