Podiumsdiskussion im Rahmen der Kampagne „Lass mas halt arbeiten“

Auf dem Bolzplatz der Glockenbachwerkstatt, Müllerstr. 6
Der Eintritt ist kostenlos – Eine Anmeldung aber aufgrund von Corona notwendig!
Anmeldung über das Online-Formular oder per Mail an: anmeldung@bellevuedimonaco.de

Für Geflüchtete ist die Ausbildung ein Weg, in dieser Gesellschaft anzukommen. Der Beruf und das Geldverdienen ist das eine, aber für manche sichert die Ausbildung auch den Aufenthalt. In der Pandemie sind viele Ausbildungsplätze leer geblieben.

Vocational trainings are crucial for the individual future and a stable residence for many refugees. With experts we discuss the pathways into a profession, and the challenges refugees often face.

Es gab weniger Veranstaltungen und Messen, wo Betriebe und Geflüchtete sich kennenlernen konnten, auch viele andere Möglichkeiten der  Kontaktaufnahme waren schwierig. Behörden haben ihre Erreichbarkeit ebenfalls eingeschränkt, Erlaubnisse für Praktika ließen lange auf sich warten. Auch Sprachkurse fanden nicht oder oft nur digital statt. Können wir etwas lernen aus dieser Situation? Wie lässt sich der Kontakt zwischen Geflüchteten und Betrieben verbessern, so dass im Herbst mehr Geflüchtete in Bayern eine Lehre antreten können? Wie lassen sich auch diejenigen in eine Ausbildung integrieren, deren Sprachkenntnisse noch nicht auf dem erforderlichen Niveau sind? Diese Fragen diskutieren wir mit

Mareike Ziegler, IHK für München und Oberbayern

Ines Rehm, Schulsozialarbeiterin beim Übergang Schule-Beruf, Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V., Berufsintegrationsklassen Schertlinstraße

Andrea Hagen, A-TEAM Koordination, Bellevue di Monaco

Dr. Tobias Mandel, Handwerkskammer für München und Oberbayern

Und hier von Ines Rehm, Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V., eine Übersicht zum Thema Ausbildungsplatzsuche in München und Umgebung:

https://www.taskcards.de/#/dashboards/2d0be0b3-7e31-4607-8f31-a42c67031361?token=84d81ec6-beb3-4f8f-8b3b-8bb60a139400