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Lesung: „Der Sandler“
Freitag, 28. Oktober 2022, 20:00
Der Münchner Autor Markus Ostermair liest aus seinem Erfolgsroman „Der Sandler“. In seinem Debütroman beschreibt Ostermair mit einem großen Figurenpanorama den Alltag von Straßenobdachlosen. Der Roman wurde mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet, der Autor erhielt den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte „Literatur“.
Der Autor im Gespräch mit Rebecca Faber
Musikalische Begleitung: Hart Heffner Feiten
Der Autor:
Markus Ostermair, geboren 1981, lebt in München, wo er Germanistik und Anglistik studierte und freiberuflich als Schriftsteller, Texter und Übersetzer aus dem Englischen arbeitet. Seine Auseinandersetzung mit dem Thema Obdachlosigkeit begann als Zivildienstleistender in der Münchner Bahnhofsmission.
Musik:
Hart Heffner Feiten lassen aufhorchen mit fein arrangiertem, überwiegend mundartlichem Liedgut aus der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts. Es geht um Tiere und Menschen, Sensationen und Alltägliches, viel Erfundenes und wenig Erlebtes, gepflegtes und unangemessenes Trinken und weitere poetische Grobheiten.
- Johannes Hafner: Gesang, Gitarre
- Andreas Hirth: Gesang, Geige, Mandoline, singende Säge
- Benedikt Feiten: Cello, Trompete
Moderation:
Rebecca Faber lebt, schreibt und forscht in München. Sie promovierte zu einer Autorin des 17. Jahrhunderts an der LMU. Zufällig stieß sie dabei auf eine englische Prinzessin, über die sie nun den Roman „Im Protektorat“ schreibt.
Seit 2019 kuratiert und organisiert sie zusammen mit Raphaela Bardutzky und Christina Madenach die Münchner Lesereihe „LIX – Literatur im HochX“. Sie ist außerdem Vorstandsvorsitzende des gemeinnützigen Vereins Wepsert e.V., der das feministische Onlinemagazin www.wepsert.de betreibt. Ziel des Vereins ist es unter anderem, weibliche und queere Künstler*innen sichtbar zu machen und zu fördern. Seit 2022 arbeitet sie als Programmreferentin in der Monacensia und beschäftigt sich auch hier mit historischer und zeitgenössischer Literatur und feministischen Themen.
Fotos: Fabian Frinzel und Heike Fröhlich