Was passiert gerade und welche Gegenstrategien braucht es jetzt?
Aktuell erleben wir rund um viele gesellschaftspolitische Themen einen Rechtsruck. Was passiert gerade und welche Gegenstrategien braucht es jetzt? Wir laden zum Expert*innen-Gespräch mit Dr. Johannes Hillje, Dr. Hendrik Cremer und Heike Heffner.
Burak Yilmaz, Duisburger Pädagoge mit türkisch-kurdischen Eltern, erlebte Antisemitismus vielfach als Teil der muslimischen Jugendkultur. Er stemmte sich dagegen, organisierte Fahrten nach Auschwitz, machte Theaterstücke, schrieb ein Buch darüber. Damit stellte er sich durchaus zunächst gegen viele junge Muslime und ihre Familien. Schritt für Schritt wurde aber seine Arbeit zu einem Erfolg.
Gemeinsam mit einer Dachauer Gruppe, die eine abgeschobene Familie unterstützt, und Sophia Eckert von Terre des Hommes stellen wir Beispiele vor und diskutieren Möglichkeiten, die Abschiebung von Kindern zu verhindern.
Geflüchtete, die das Land über den Ärmelkanal erreichen, will die britische Regierung
direkt nach Ruanda deportieren. Wir sprechen mit Aleksandra Lewicki (University of Sussex), Thomas Müller und Sascha Zinflou (Netzwerk Calais-Bordermonitoring).
Aus der Reihe «Europas Grenzen – Von der Normalisierung des Ausnahmezustands».
In Kooperation mit dem Bayerischen Flüchtlingsrat, medico international und Seebrücke München
City Tour with Hafez | Promenade à Vélo : à travers la ville avec Hafez | Велосипедний тур по місту з Хафезом |
تور دوچرخه سواری در شهر با حافظ عبر المدينة مع حافظ
Hafez kommt aus Syrien und zeigt dir mit dem Fahrrad die Stadt. Du kannst erfahren, wie er München sieht und warum Fahrradfahren so wichtig ist für ihn. Es ist kostenlos. Bitte melde dich an: h.almoussa@bellevuedimonaco.de
With the installation «The Answers, My Friend» we remember those years, sealed in oblivion
and in private. What was the living experience, apart from remote reportage?
The pandemic years in China were lived under Zero Covid Policy. With the film “Luoluo’s Fear” we invite to remember those years, sealed in oblivion and in private. What was the living experience, apart from remote reportage?
Ein Festival, das informiert, inspiriert, Kraft gibt und Freude macht! Veranstaltet von We Won’t Shut Up!, dem Münchner Kollektiv, das sich für intersektionale Gerechtigkeit einsetzt.
Am Samstag gibt es zahlreiche Workshops,Vernetzung und Talks bei uns im Haus.
Ein Festival, das informiert, inspiriert, Kraft gibt und Freude macht! Veranstaltet von We Won’t Shut Up!, dem Münchner Kollektiv, das sich für intersektionale Gerechtigkeit einsetzt.
Am Sonntag geht’s um kritische Männlichkeit und ihr könnt lernen, wie man ganz einfach selbst eine Brustabtastung durchführt.
Meet your neighbours – so nennt sich eine Gruppe Münchner Kulturschaffender, die seit 2016 Bühnen für besondere Begegnungen bereitet.
Aus aktuellem Anlass organisieren sie einen Benefizabend. Es lesen und diskutieren die Münchner Schriftstellerinnen Lena Gorelik, Joana Osman und Dana von Suffrin.
Ist die Verbindung zwischen Kapitalismus und Antiziganismus zufällig oder ist sie eher strukturell bedingt?
Inwiefern dient Antiziganismus dazu, soziale Ungleichheit im kapitalistischen System zu legitimieren?
In unserem Vortrag erfahren Sie, wie Antiziganismus mit dem Kapitalismus und seinen ausbeuterischen Praktiken zusammenhängen und warum vor allem der Billiglohnsektor und die informelle Ökonomie von diesen profitieren.
Mit einer Bezahlkarte sollen Geflüchtete dazu gebracht werden, um Deutschland einen Bogen zu machen. Wie kann man Geflüchteten helfen, diese Diskriminierung zu unterlaufen?
Die Juror:innen des Theatertreffen der Jugend 2024 haben Gilgamesh auf die Shortlist gesetzt! Wir sind stolz auf unsere Theatermacher:innen und natürlich sehr aufgeregt!
Das Theatertreffen der Jugend ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele und wird als Bundeswettbewerb gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
In unserer Stadt sind 24.000 Haushalte von Wohnungslosigkeit betroffen, rund 400 Menschen leben auf der Straße. Viele von ihnen haben eine Migrationsgeschichtem, denn auch auf dem Wohnungsmarkt wird diskriminiert. Wir schauen konkret auf die Situation von Geflüchteten und suchen nach Lösungen.
Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rasissmus“
Doppel-Lesung von Filimon Mebrhatom und Adrian Pourviseh (Graphic Novel mit Projektion)
Geschichten über die Flucht über das Mittelmeer aus Eritrea und den Einsatz von Seenotrettenden auf dem Mittelmeer.
Die Filmemacher sind beste Freunde seit Kindertagen und haben ihren ersten Film über ihren gemeinsamen Freund Malang aus Gambia produziert: sein Leben in Deutschland und die Reise zurück in sein Herkunftsland, neun Jahre, nachdem er es verlassen hat.
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