„Möglichst freiwillig“: über Abschiebung und Ausreise
Bellevue di Monaco - Saal OG Müllerstraße 2, MünchenDokumentarfilm und Gespräch
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Dokumentarfilm und Gespräch
„Housing Against Everyone“ erzählt die Geschichte mehrerer Jahre in einer Stadt, in der das Rathaus beschloss, eine der neuen Methoden zur Bekämpfung des „Armutsgeschäfts“ auszuprobieren, die als Rapid Rehousing bekannt ist. Das Prinzip besteht darin, bedürftigen Familien, die in der Regel Opfer dieses Geschäfts sind, für das sogar der Staat zahlt, ein stabiles und ansehnliches Zuhause zu geben.
Der Regisseur Tomáš Hlaváček und Aktivist Martin Freund sind anwesend und im Gespräch mit Publikum.
Lina filmt 10 Jahre im syrischen Bürgerkrieg – Journalismus als Mittel des gewaltlosen Widerstands
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Freundschaft zwischen Tradition und Globalisierung: Die Geschichte der indischen Koli-Fischer Ganesh und Rakesh.
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Der einsame Kampf Amirs, seine Schwestern vor den Fesseln des Patriarchats zu bewahren.
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Ritter Kirill mit einer Beule im Herzen auf der Suche nach seiner Prinzessin!
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Ein Kind ist gestorben. Die Geburtshelferin steht vor Gericht. 59 Verhandlungstage. Dann das Urteil.
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Gesang, Conga, Hüftschwung: beim Karneval feiern die Menschen ihre widersprüchliche Heimat Kuba.
Im Rahmen des 38. Internationales Dokumentarfilmfestival München.
Sara Mardini engagiert sich ehrenamtlich für Geflüchtete, wurde verhaftet und einer Reihe von schweren Straftaten beschuldigt. Über vier Jahre hat die Filmemacherin Charly Wai Feldman Saras Kampf um Gerechtigkeit und um eine neue Zukunft in Berlin begleitet.
In Hong Kong wurden seit 2019, seit den Massenprotesten gegen das Auslieferungsgesetz mehr als 10.000 Demonstranten und Journalist*innen festgenommen, während das chinesische Sicherheitsgesetz die Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit der Justiz immer weiter einschränkte. Das Symposium lädt ein über Hong Kong heute, gestern und morgen zu sprechen, und die Sicht von Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und NGO*Mitarbeiter*innen, die Hong Kong verlassen haben und die dort noch leben, kennenzulernen.
Zwei Männer. Zwei Realitäten. Und die Suche nach einer Zukunft in einer Welt belagert von realen und imaginierten Grenzen.
Film-Screening und Filmgespräch mit Regisseurinnen, Protagonistinnen und Workshopleitung.