Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
Bellevue di Monaco Müllerstraße 2, MünchenSpielfilm, Mazedonien 2019
Orig. mit deutschen Untertiteln
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Spielfilm, Mazedonien 2019
Orig. mit deutschen Untertiteln
Film und Diskussion mit Aktivist*innen vom No Border Team Polen
In Kooperation mit dem Bayerischen Flüchtlingsrat und Seebrücke München
Ein Film der libanesischen Regisseurin Nadine Labaki.
Ein engagiertes und vor allem wahnsinnig witziges Plädoyer gegen religiösen Fanatismus, Chauvinismus und Gewalt, das mit einem überraschenden Ende aufwartet.
Spielfilm, Bosnien und Herzegowina, 2020, Regie: Jasmila Žbanic
Aida ist Übersetzerin für die UN in der Kleinstadt Srebrenica. Als die serbische Armee im Juli 1995 die Stadt einnimmt, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Menschen, die im UN-Lager Schutz suchen.
Bosnian feature film about an interpreter and her family in the web of lies and truths on the eve of the Srebrenica Massacre.
Filme aus Äthiopien, Armenien, Pakistan/Afghanistan und dem Senegal
Films from Ethiopia, Armenia, Pakistan/Afghanistan and Senegal
Dienstag, 6. Dezember, 20:00 Uhr
Rebuni – Spielfilm, Äthiopien 2015, Regie: Kidist Yilma
Freitag, 9. Dezember, 20:00 Uhr
Vice – Refugees at Sea / Jihad – A Journey to Heaven (Senegal, Pakistan/Afghanistan)
In Kooperation mit KinoAsyl / JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.
Filme aus Äthiopien, Armenien, Pakistan/Afghanistan und dem Senegal
Films from Ethiopia, Armenia, Pakistan/Afghanistan and Senegal
Dienstag, 6. Dezember, 20:00 Uhr
Rebuni – Spielfilm, Äthiopien 2015, Regie: Kidist Yilma
Freitag, 9. Dezember, 20:00 Uhr
Vice – Refugees at Sea / Jihad – A Journey to Heaven (Senegal, Pakistan/Afghanistan)
In Kooperation mit KinoAsyl / JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.
Kurzfilm und Diskussion mit Narges Kalhor
Narges Kalhor ist eine in Deutschland lebende iranische Filmregisseurin, Videokünstlerin und Filmeditorin. Sie studierte Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In Co-Regie mit Benedikt Schwarzer entstand dort der Dokumentarfilm «SHOOT ME», der für den Deutschen Kurzfilmpreis und Deutschen Menschenrechtsfilmpreis 2014 nominiert wurde.
Eine aus dem Meer geborgene, obszöne Apollo-Statue ruft die Sittenpolizei des Gaza-Streifens auf den Plan. Der zurückhaltende Fischer Issa muss einen Gang zulegen, um sich aus den Fängen der Behörden zu befreien und gleichzeitig endlich seine heimliche Liebe zu erobern.
The reclusive fisherman Issa has to step up a gear to free himself from the clutches of the authorities of Gaza and at the same time finally conquer his secret love.
Der marokkanisch-niederländische Karim erzählt seinen Eltern, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Nach Jahren des Scheins hat er endlich den Mut, sich zu outen. Aber um von seiner konservativen Familie akzeptiert zu werden, muss er sich zuerst mit seinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen.
Moroccan-Dutch Karim tells his parents that he is attracted to men. After years of pretense, he finally has the courage to come out. To be accepted by his conservative family, however, he must first confront his own feelings.
Zu „Auf einen Mokka mit Sue“ kann die geplante Gesprächspartnerin Jihan Alomar leider nicht kommen.
Deswegen und aufgrund der Anerkennung des Genozids an den Jessid*innen im Deutschen Bundestag am 19. Januar 2023 zeigen wir den Dokumentarfilm Háwar – Meine Reise in den Genozid (2015) mit anschließendem Gespräch mit Suzan Çakar.
Freitag, 24. Februar bis Sonntag, 26. Februar 2023
Wir wollen diskutieren, wie Migrationspolitik im Klimakontext verhandelt wird. Wie sehen progressive politische Perspektiven aus? Wie gehen die Menschen in den von der Klimakrise betroffenen Regionen mit den Veränderungen um? Wie stärken lokale Communities ihre Resilienz? Welche Handlungsspielräume sehen Aktivist*innen vor Ort? Und welche eröffnen sich uns hier?
Podiumsgespräche und Workshops in englischer Sprache.
Alles scheint perfekt im Leben von Waad al-Kateab. Sie verliebt sich, sie heiratet und sie bringt ihr erstes Kind zur Welt. Aber gleichzeitig gehen die brutalen Gefechte auf Aleppo los. Sie fühlt sich hin- und hergerisschen, ob sie sie flüchten soll, um ihre Tochter vor Gewalt und Zerstörung zu schützen, oder ob sie in der Heimat bleiben soll, um dort nach Freiheit zu streben. Die Geschehnisse vor Ort hält sie mit einer Kamera fest.